Leider sieht es sehr schlecht für Naomi aus...

  • Hallo zusammen,


    meine kleine Hamsterdame (Naomi aus der Hamsterhilfe, geb. im Mai 2011) macht mir große Sorgen, daher würde ich mich gerne mal erkundigen, ob mir irgendwer einen guten Rat geben kann.


    2 Tage vor Heiligabend habe ich sie mit einer großen Schürfwunde auf dem Hinterbein / der hinteren Pfote entdeckt, die sie sich vermutlich bei einem Sturz aus dem Laufrad zugezogen hat.


    Ich war mit ihr direkt beim Tierarzt und habe Metacom und Traumeel Tabletten für sie bekommen und beides jeweils täglich gegeben. Am 2. Weihnachtsfeiertag schien die Wunde schon sehr gut verheilt, so dass wir sie aus dem vorübergehenden „Notquartier“ (aus dem verkleinerten Auslauf mit einem Teil ihrer normalen Einrichtungsgegenstände auf einer alten Tischdecke) wieder in ihr Aquarium gesetzt haben. Einen Tag später haben wir sie blutüberströmt im Aquarium gefunden, weil sie sich die verheilende Wunde sowie das gesamte restliche Bein aufgebissen oder aufgeleckt hat. Das ganze Fell war blutig und sie hatte deutliche Schmerzen und ist stark gehumpelt, so dass wir wieder mit ihr zum Tierarzt gefahren sind.


    In den folgenden Tagen sollten wir ihr 1 x täglich das Antibiotikum Baytril geben, 1 x täglich eine Traumeel-Tablette und alle 2 Stunden 1 Tropfen Arnica. In den ersten Behandlungstagen war die kleine Maus total erschöpft und hat fast ununterbrochen (sogar ohne Schutz nur halb verborgen unter einer Schräge im Notquartier) geschlafen. Wir haben sie für die Tropfen aus sehr tiefem Schlaf wecken müssen und wenige Momente danach war sie schon wieder eingeschlafen. Zum Glück ging es ihr nach ein paar Tagen aber besser und sie wurde aktiver, hat wieder freiwillig gefressen, im Sand gebadet und sich auch ein gemütliches Nest unter der Schräge gebaut. Da sie das Bein wieder ganz normal belastet hat und quietschfidel wirkte, haben wir seit gestern kein Traumeel und Arnica mehr gegeben.


    Heute Morgen habe ich sie nicht gesehen und habe mir leider nichts dabei gedacht. Da sie heute Abend wieder nicht aus ihrem Nest rauskam und seit gestern kaum gefressen hatte, habe ich sie mit einem unguten Gefühl geweckt, um mir ihr Beinchen anzuschauen. Leider hat sich das ungute Gefühl bewahrheitet und ich mache mir große Vorwürfe, dass ich nicht schon heute Morgen nachgeschaut habe. ;(


    Die Tischdecke unter ihrem Nest sowie an mehreren anderen Stellen hat große Blutflecken (2 Flecken mit 4 cm Durchmesser sowie mehrere kleinere Blutflecken) und die Maus sieht einfach nur furchtbar aus. Das Bein ist bis auf das Fleisch aufgebissen / aufgeleckt, ihre ganze Körperhälfte ist auf der Seite stark angeschwollen, beim Laufen hat sie extreme Schmerzen und hält das Beinchen fast senkrecht nach oben und es tut mir sehr weh, sie so zu sehen. Sie wirkt sehr schwach, ist deutlich dünner geworden und hatte beim Rausheben auch keine Kraft mehr, zu schreien / quieken.


    Dazu kommt, dass sie sich anscheinend auch den ganzen Tag nicht sauber gemacht hat (was ich bei ihr noch nie gesehen habe). Nahezu ihr gesamtes Fell ist blutig (sowohl frisches als auch angetrocknetes Blut) und struppig und ihr hängen 1-2 Köttel aus dem After, die sie nicht wegmacht.


    Ich habe ihr direkt wieder Arnica gegeben (hoffentlich hilft das gegen die Schmerzen), aber ich bin doch ziemlich hilflos, wie ich ihr helfen kann. Das Einflößen der Medizin war eine Qual und sie hat sich verzweifelt gewehrt, hatte aber kaum noch Kraft dazu. Wir haben versucht, ihr etwas Brei oder ihre geliebten Maiskörner zu geben, aber sie verweigert sich ziemlich.


    Habt Ihr vielleicht gute Tipps, was ich machen kann?


    Ich mache mir große Sorgen, dass sie das Ganze nicht übersteht und ich sie eines Abends oder Morgens leblos finden könnte. Dazu kommt, dass mein Mann und ich an den nächsten Tagen tagsüber nicht zu Hause sind, sondern nur morgens und abends / nachts nach ihr schauen können.


    Ganz lieben Dank für Eure Hilfe und bitte drückt alle Daumen für uns,


    Maike


    ;(


    PS: Entschuldigt bitte den langen Beitrag!

    Einmal editiert, zuletzt von Hummeline ()

  • Ich persönlich würde so schnell wie möglich einen TA aufsuchen, der sich zum einen das Hinterbeinchen anschaut, zum anderen aber etwas gegen die Schmerzen und den enormen Blutverlust unternimmt.
    Ggf. ist es sogar ratsam, das Bein zu amputieren, weil es eventuel eh nicht mehr zu retten ist.
    Wichtig ist aber erst einmal die Vitalfunktionen zu stabilisieren und ihr die Schmerzen schnellstmöglich zu nehmen.


    Ich drücke Euch ganz fest die Daumen und hoffe, dass der Maus geholfen werden kann :daumendrueck: .

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  • Hallo.


    Das hört sich wirklich schlimm an!
    Ich würde auch den Tierärztlichen Notdienst aufsuchen, wenn es irgendwie geht.
    Ich hoffe, die kleine Maus übersteht das alles. Ich drücke die Daumen. :daumendrueck: :hoff: :goodluck:

  • Oh das hört sich ja schrecklich an. X(
    Bobby und ich drücken alles was wir haben, Naomi du schaffst das. :daumendrueck: :daumen: :daumendrueck:

    [align=center][align=center]Liebe Grüße von Petra, Matthes :hamster: und Piwi :katze:


    Bobby, Linus,Troll, Kimmi und Lady Sunshine ganz tief im :herzhuepf:
    [size=8]Alle meine Patenkinder im :herzhuepf:

  • Das hört sich wirklich grauenhaft an.
    Ich drücke euch alle Daumen und wünsche alles Glück der Welt herbei!

  • Hallo Maike,


    Naomi scheint das kranke Bein zu stören.
    Evtl. steckt eine Entzündung oder auch ein "versteckter" Knochenbruch dahinter und sie will dieses Hindernis einfach loswerden.
    Arnica unter diesen Bedingungen als Schmerzmedi einzusetzen halte ich persönlich für falsch und ist in meinen Augen keine optimale Versorgung für Naomi.
    Unbedingt den TA aufsuchen und ggf. auch einen 2. Rat einholen. Würde an Deiner Stelle darauf achten, dass auch ein Röntgenbild gemacht werden kann um eine Fraktur(Bruch) sicher ausschließen zu können.
    Weiß leider keine weitere Empfehlung (ein AB "Baytril" gegen Entzündung hat sie ja bekommen).


    Festes und dickes :daumendrueck: für Naomi

    Grüsse schickt


    zieselchen

  • Oh je oh je, das hört sich ja gar nicht gut an!
    Hier werden auf alle Fälle für Euch alle Daumen und Pfoten gedrückt. :daumendrueck:


    Nur, daß Du auch Arnica geben solltest verstehe ich auch überhaut nicht, hoffe und Wünsche euch beiden ganz herlich , daß der TA euch helfen kann.
    Mit den Besten Wünschen alles Gute
    Ilona

  • Hallo zusammen,


    ganz, ganz lieben Dank für Eure guten Wünsche und das Daumen- und Pfoten-Drücken!


    Der kleinen Maus geht es schon bedeutend besser, worüber ich unendlich erleichtert bin.


    Dank Eurer Einschätzungen bin ich tatsächlich direkt am nächsten Tag mit Naomi zum Tierarzt gefahren und wir sind gut mit Medikamenten versorgt worden. Ich habe begonnen, sie mit Kürbis-Kartoffel-Brei, kleingemahlenen Sonnenblumenkernen und frischem Mais zu päppeln, was sie sich erfreulicherweise gut ins Mäulchen stecken schieben ließ und auch gefressen hat.


    Ich soll jetzt weiter Baytril und mehrmals am Tag Schmerzmittel geben, so dass die Verletzung komplett abheilen kann, bevor wir die Schmerzmittel weglassen, da sie dann hoffentlich nicht mehr anfängt, die Wunde abzulecken oder zu beißen.


    Geröntgt wurde das Beinchen nicht, weil die Tierärztin meinte, dass man bei einem gebrochenen Bein bei einem Hamster eh nichts machen kann. Und ich soll weiter Arnica geben, weil andere Schmerzmittel, wie z.B. Metacam, bei längerer Gabe das Gehirn der Hamster schädigen (können). 8|


    Ich werde mich jetzt erstmal daran halten, aber wenn die Wunde nächste Woche noch nicht weg ist oder es Naomi nach dem Absetzen des Schmerzmittels wieder schlechter geht, werde ich auf jeden Fall wieder hinfahren.


    Seit gestern ist Naomi schon viel aktiver und läuft immer mal wieder eine Runde durch das Gehege und fängt auch an, ihr Bein vorsichtig zu belasten. Seit sie wieder etwas kräftiger geworden ist, wehrt sie sich leider ziemlich gegen die Medizin :dichfressen: und windet sich aus meiner Hand und quietscht ganz furchtbar, aber ehrlich gesagt freue ich mich doch darüber, weil es ein gutes Zeichen ist. Als es ihr so schlecht ging, lag sie teilnahmslos und ohne Widerstand in meiner Hand und hat alles über sich ergehen lassen, das war zwar einfacher, aber viel schlimmer.


    Nochmal danke für Eure Ratschläge und herzliche Grüße,
    Maike und :dsungi: :dsungi:

  • Ich bin sehr froh darüber, dass es Naomi besser geht und wünsche ihr weiter :goodluck: :gbes: .
    Das das Bein nicht geröntgt wurde, irritiert mich ziemlich.

  • Hallo liebe Forumsgemeinde,


    ich wollte mal wieder von meiner kleinen Maus Naomi berichten.
    Leider gibt es hier sehr, sehr schlechte Neuigkeiten, so dass wir ganz viele gedrückte Pfoten und Daumen gebrauchen können.


    Nachdem das liebe Glöckchen aus dem Forum sich ganz toll um die Urlaubsbetreuung meiner kleinen Maus gekümmert hat, ging es Naomi danach sehr gut. Die Pfote war toll verheilt und auch von der GBE war nichts mehr zu sehen. Danke nochmal für alles, Glöckchen! :knuddel:


    Bei uns, wieder zurück in ihrem gewohnten Umfeld war Naomi extrem lebensfroh, sie ist viel gelaufen, hat gerne gefressen, hat sich wie wild im Sand gewälzt und gebadet und es war toll, dass sie langsam wieder mutiger und zutraulicher wurde - nachdem ich sie ja seit Weihnachten sehr häufig mit Tropfen oder Salbe quälen musste... Wir haben uns sehr gefreut, dass die lange Krankheitszeit endlich vorbei war und Naomi ihr Hamsterleben wieder genießen durfte.


    Gestern kamen wir erst spät von einer Karnevalsfeier nach Hause und ich habe die Raubtierfütterung etwas später als sonst vorbereitet. Naomi saß neugierig daneben, hatte aber seltsamerweise seit der letzten Fütterung weder Frisch- noch Trockenfutter angerührt und wollte auch keinen Erbsenchips haben, die sie mir sonst immer gierig aus den Fingern reißt.


    Da ich dadurch schon ziemlich beunruhigt war und Sorge hatte, dass sie wieder in ihren Fuß gebissen haben könnte, habe ich sie vorsichtig rausgehoben und festgestellt, dass ihr Bauch komplett aufgebissen und das gesamte Fell an ihrer Unterseite blutig war. ;(


    Heute Morgen bin ich direkt mit ihr zum Tierarzt gefahren und es war einfach nur furchtbar. Naomi hat ein etwa 2-Euro großes, rundes Loch an der linken Bauchseite, wo sie das ganze Fell weggebissen hat und man durch eine blutige Wunde in den Körper schauen und Organe erkennen kann. Die Tierärztin meinte, dass man in der Wunde eine große knotige Struktur erkennen kann, die sich durch die Entzündung aber nicht eindeutig identifizieren ließ (es kann entweder ein entzündeter Lymphknoten oder ein Tumor sein ;( ;(


    Da Naomi dort anscheinend starke Schmerzen hatte, hat sie sich gestern wohl immer wieder dort hineingebissen, so dass es jetzt ganz furchtbar aussieht und bestimmt sehr stark wehtut. Die Tierärztin hat ihr ein starkes Schmerzmittel gespritzt, ihr mehrere Medikamente gegeben und die Wunde mit Salbe eingerieben und hofft, dass wir mit regelmäßigem Salben und Medikamentengaben das Beißen stoppen und eine weitere Entzündung und Vergrößerung der offenen Wunde vermeiden können. Erst danach kann sie sagen, was der Grund für diese extreme Selbstverletzung war, und kann Naomi ggf. operieren.


    Ich mache mir so große Sorgen um die kleine Maus und es tut mir so unendlich leid, dass ich sie schon wieder so sehr quälen muss. Jetzt hatte sie sich gerade wieder an ihr normales Leben im Aquarium gewöhnt und kam in den letzten Tagen freiwillig auf die Hand (vorher hatte sie ein richtiges Medikamentengabe-Trauma und ist laut schimpfend weggelaufen, wenn wir sie für die Tropfen rausnehmen mussten) und jetzt wohnt sie wieder im „Not-Auslauf“, für die nächsten Tage sogar ganz ohne Streu und ihren geliebten Sand und ich muss sie 3-4 mal am Tag rausholen, ihr Tropfen geben und ihre offene blutige Wunde eincremen. Ich habe es beim Tierarzt schon kaum ausgehalten, bei der Behandlung zuzuschauen und gleich muss ich das ganze selber machen… Es tut mir so leid, dass ich sie wecken und ihr vermutlich weitere Schmerzen zufügen muss. ;(


    Außerdem mache ich mir auch Vorwürfe, ob ich irgendetwas an ihrem Verhalten übersehen habe und dass ich nicht verhindern konnte, dass es ihr so schlecht geht.
    Die Tierärztin meinte, dass Naomi noch einen deutlich erkennbaren Lebenswillen hat und sie sie daher noch nicht einschläfern möchte, aber wenn sie am Wochenende weiter nichts frisst und aggressiver wird, müssen wir mit dem Schlimmsten rechnen.


    Entschuldigt bitte, dass dieses Post so extrem lang geworden ist, aber ich bin gerade nervlich ziemlich am Ende.
    Ich weiß überhaupt nicht mehr, was für Naomi besser ist. Sollen wir sie weiter behandlen und im Notauslauf ohne ihren Sand und Streu und mit Medikamenten "quälen" und hoffen, dass es für sie auch irgendwann wieder schöne Zeiten gibt, oder ist für sie eine Erlösung besser?


    Lieben traurigen Gruß,
    Maike

  • Oh nein, die arme Naomi! :snief:
    Sie tut mir so leid und du auch! :tutmirleid:
    Ich kann deinen Zwiespalt gut verstehen, solche Entscheidungen sind immer sehr schwierig.
    Ich wünsche euch beiden ganz viel Kraft und hoffe, dass die kleine Maus bald alles überstanden hat!
    Wir drücken unsere Daumen und Pfötchen, dass Naomi wieder ganz gesund wird!
    :gbes: :gbes: :goodluck: :daumendrueck: :daumendrueck: :daumendrueck: :goodluck: :hoff::hoff:

  • Hallo Nathalie und alle anderen,


    ganz lieben Dank für das Daumen- und Pfotendrücken!


    Wir haben die erste Medikamentengabe jetzt gut überstanden und ich bin sehr erleichtert, dass es mit Hilfe meines Mannes ganz gut geklappt hat. Dank des starken Schmerzmittels heute Morgen hat Naomi schön still gehalten und bis auf normales Fiepen und Winden beim Rausnehmen und beim Bestreichen der Wunde mit Salbe (vor allem an einer Stelle am Bauch tat die Berührung wohl sehr weh) alles lieb über sich ergehen lassen.


    Damit wir für die nächsten Tage einen Vergleich haben, wie sich die Wunde entwickelt, haben wir mal ein Foto vor der Behandlung gerade gemacht. Mein Mann meinte, dass ich vorhin aber wohl etwas übertrieben habe und man auf jeden Fall keine Organe im Körper sehen kann. Entschuldigt, wenn ich da übertrieben habe, aber ich finde, dass es trotzdem schlimm aussieht.
    ;(





    Das strubbelige Fell um die Wunde herum hat sie anscheinend saubergeleckt, das war vorhin alles noch ganz blutig...


    Ganz liebe Grüße und bis bald,
    Maike

  • Ohje, das sieht sehr schmerzhaft aus. Die arme Naomi! Ich drücke ganz feste die Daumen, dass alles gut verheilt und sie wieder auf die Beine kommt!


    Ist der TA sich denn sicher, dass nicht vielleicht eine Allergie vorliegt? Unsere Jack Russel Hündin hat sich einmal hinten das gesamte Fell am Schwanzansatz rausgerissen und ganz blutig gebissen. Sie hatte sich Flöhe eingefangen und war gegen die Flohbisse allergisch.
    Vielleicht gibt es ja irgendwelche anderen Parasiten (Milben oder so), gegen die Naomi allergisch ist. Machen TAs eigentlich auch Blutbilder von Hamstern?


    Gute Besserung für die süße Naomi!!
    :gbes: :gbes: :gbes:

  • Oh nein Naomi, das sieht wirklich schlimm aus, was machst du denn ;(
    Ich hab dich eine lebensfrohe, lustige Kämpfermaus kennengelernt und hoffe wirklich sehr, dass sie auch so bleibt :daumen:
    Wenn du wieder gesund wirst, bekommst du einen ganzen Berg Erbsenflocken von mir !

    Viele Grüße
    Glöckchen

  • oje. das arme mäuschen ;(

    Zitat

    Erst danach kann sie sagen, was der Grund für diese extreme Selbstverletzung war, und kann Naomi ggf. operieren.

    Zitat

    Die Tierärztin meinte, dass Naomi noch einen deutlich erkennbaren
    Lebenswillen hat und sie sie daher noch nicht einschläfern möchte


    ich würde aber noch nicht aufgeben. die tä sagt selbst, dass sie noch lebenswillen hat und dass es eine chance darauf gibt, den auslöser der selbstverletzung zu finden.


    ich wünsche der kleinen und euch, dass es jetzt erstmal etwas heilt und die tä einen grund finden und ihn therapieren kann :daumendrueck: :daumendrueck: :daumendrueck: :daumendrueck: :hoff: :hoff: :hoff: :hoff: :gbes: :gbes: :gbes: :gbes:

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