Inhaltliche Frage zu “Das kipi-Konzept“

  • Hallo,
    ich lese gerade ganz eifrig das Buch “Das kipi-Konzept“ und bin jetzt aber an einer Stelle ins Stocken gekommen...


    Daher hier meine Frage:
    Stellen die in Kapitel 2 auf den Seiten 55 und 56 aufgeführten Frischfutterlisten abschließende Listen für alle, also auch gesunde Zwerghamster, dar? Was dann also bedeuten würde, dass quasi alle anderen Gemüsesorten (Fenchel fällt mir z.b. gerade ein) nicht gefüttert werden sollten?
    Die nach der Futterliste folgende Fütterungsempfehlung für “Zwerge ohne je wegen Diabetes erhöhter Trinkmenge“ hat mich da verwirrt.


    Ansonsten möchte ich noch sagen, dass ich es ganz toll finde, dass es dieses Buch jetzt gibt! Sich in Foren durch Themen zu wühlen, ist manchmal doch ziemlich mühsam und verwirrt teilweise mehr, als das es hilft.


    Liebe Grüße
    Nicole

    Liebe Grüße
    von den Knuspernasen
    :rolleyes:
    ---------------------------------------------------------------
    Ich warte auf den Tag, wenn Tiere das Recht haben, zu rennen, wenn sie Beine haben, zu schwimmen, wenn sie Flossen haben und zu fliegen, wenn sie Flügel besitzen.

    ~Gretchen Wyler~

  • Hallo Nicole,


    auf S. 32 letzter Absatz findest du den Hinweis: " In Kapitel 2 findest du die Frischfutterlisten in zwei Gruppen aufgeteilt untergebracht, die sich beide für die normale Ernährung eines Zwerghamsters eignen."


    Das sind alle gängigen und in der Regel durchweg gut angenommenen Sorten. Unterteilt in leichtere (Gruppe 1) und etwas gehaltvollere (Guppe 2) Sorten.
    Im Verlauf folgen dann noch "freie" Aufzählungen zu den Sorten, zu denen es etwas mehr zu berichten gibt.


    Aber natürlich gibt es noch etliche Gemüse, gegen die auch nichts einzuwenden ist. Obwohl ich noch keinen Zwerg bei mir hatte, der Fenchel angerührt hätte, ist Fenchel prinzipiell schon geeignet.
    Ein Abgleich in den frei zu googelnden, diversen Gemüsetabellen gibt Aufschluss darüber, ob er eher in Gruppe 1 oder 2 gehört. Also eher im Vergleich der dort aufgeführten Sorten eher viele oder weniger Kohlenhydrate aufweist.


    Wie er sich beim Kostaufbau von Diabetes auswirkt entzieht sich meiner Kenntnis, da er wie gesagt in vielen Fällen einfach nicht angerührt wird.


    Viel Spaß noch beim Lesen :wolkesieben:

    Liebe Grüße

    Eva

    Einmal editiert, zuletzt von liloba ()

  • Vielen lieben Dank für die Erläuterung! Jetzt ist es klar für mich ^^
    Mein Oskar frisst Fenchel, aber er ist sowieso absolut nicht mäkelig, was man auch an seiner Figur sieht (er ist aber auch nicht klein) :love:

    Liebe Grüße
    von den Knuspernasen
    :rolleyes:
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    Ich warte auf den Tag, wenn Tiere das Recht haben, zu rennen, wenn sie Beine haben, zu schwimmen, wenn sie Flossen haben und zu fliegen, wenn sie Flügel besitzen.

    ~Gretchen Wyler~

  • Mein Oskar frisst Fenchel, aber er ist sowieso absolut nicht mäkelig, was man auch an seiner Figur sieht (er ist aber auch nicht klein)

    ^^ Wenn er Fenchel mag: der gehört zu den kohlenhydratarmen Gemüsen (im Buch der Gruppe 1)


    Seine ätherischen Öle sind wertvoll für Magen/Darm und auch die Atemwege. Da er reichlich davon enthält, wird er (zumindest von Zwergen) eher ungern gefressen. Auch die Samen finden oftmals keine Abnahme.
    Aber wennn ein Hamster Fenchel frisst, sollte man es ihm ruhig regelmäßig anbieten.

    Liebe Grüße

    Eva

  • Super, danke, dann kann er den ja weiterhin bekommen :thumbsup:


    Ich habe jetzt gerade angefangen, tatsächlich mal mit ner Spritze die Trinkmenge zu überprüfen, was ich vorher ehrlich gesagt nicht gemacht habe und war gestern etwas erschrocken, weil beide Zwerge über 2 ml trinken, Oskar 4 ml und Piet 3,5 ml. Das werde ich jetzt auf jeden Fall erstmal weiterhin messen. Oskar ist schon fast ein Jahr bei mir und hat hier immer gute Futtermischungen bekommen. Auch sonst bin ich selbstverständlich den gängigen Empfehlungen gefolgt, was Zucker, Obst, Leckerlis etc. betrifft. Piet ist noch keine 2 Wochen da, er kommt aus nicht so guter Haltung und ist noch keine 3 Monate alt. Da hoffe ich mal, dass er sich dann jetzt mit dem neuen Futter einpendelt.

    Liebe Grüße
    von den Knuspernasen
    :rolleyes:
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    Ich warte auf den Tag, wenn Tiere das Recht haben, zu rennen, wenn sie Beine haben, zu schwimmen, wenn sie Flossen haben und zu fliegen, wenn sie Flügel besitzen.

    ~Gretchen Wyler~

  • Ich habe jetzt gerade angefangen, tatsächlich mal mit ner Spritze die Trinkmenge zu überprüfen, was ich vorher ehrlich gesagt nicht gemacht habe und war gestern etwas erschrocken, weil beide Zwerge über 2 ml trinken, Oskar 4 ml und Piet 3,5 ml. Das werde ich jetzt auf jeden Fall erstmal weiterhin messen.

    ... tatsächlich bemerkt man die anfänglichen Mengen erst einmal nicht. Ab 5-8 ml wird es augenfällig.
    Unter 5 ml, also noch frühzeitig, fängt man die Sache aber in der Regel gut ab, folgt man den koordinierten Hinweisen :daumendrueck:

    Liebe Grüße

    Eva

  • Ehrlich gesagt ist mir gerade schon ein bißchen mulmig zumute. Wenn diese Menge, die ich mir bloßem Auge gar nicht so sehr bemerken würde, schon über 2 ml ausmacht, dann wurde hier definitiv in der Vergangenheit schon mehr getrunken...

    Liebe Grüße
    von den Knuspernasen
    :rolleyes:
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    Ich warte auf den Tag, wenn Tiere das Recht haben, zu rennen, wenn sie Beine haben, zu schwimmen, wenn sie Flossen haben und zu fliegen, wenn sie Flügel besitzen.

    ~Gretchen Wyler~

  • Ja, habe mir bereits eine Excel-Tabelle angelegt, werde mich dieses Wochenende intensiv dem Buch widmen und dann entsprechend reagieren.


    Ganz vielen lieben Dank erst einmal :)


    ...Falls ich gar nicht weiterkomme, würde ich mich an dieser Stelle nochmal melden, wenn das in Ordnung ist? :winke:

    Liebe Grüße
    von den Knuspernasen
    :rolleyes:
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    Ich warte auf den Tag, wenn Tiere das Recht haben, zu rennen, wenn sie Beine haben, zu schwimmen, wenn sie Flossen haben und zu fliegen, wenn sie Flügel besitzen.

    ~Gretchen Wyler~

  • Aber natürlich gibt es noch etliche Gemüse, gegen die auch nichts einzuwenden ist. Obwohl ich noch keinen Zwerg bei mir hatte, der Fenchel angerührt hätte, ist Fenchel prinzipiell schon geeignet.

    Hallo!


    Das was Emmi da auf meinem Profil-Bild in den Pfötchen hält ist Fenchel. Also hin und wieder scheint es auch Zwerge zu geben die auf das - doch recht stark riechende - Zeugs abfahren. Die Mittelhamster die es zeitgleich bekommen haben waren weniger begeistert davon. Wenn sie die Auswahl hatten war Fenchel das was am ehesten liegen blieb. Da ich selbst Fenchel eigentlich auch nicht esse gab es den aber nicht all zu oft. Vielleicht war Emmi entsprechend ein Zwerg der einfach die Abwechslung geschätzt hat.


    Zum Glück hatte ich bisher noch keinen Zwerg mit Diabetes und hab mich deswegen dran gehalten möglichst viel Abwechslung beim Gemüse zu bieten.

  • Moin.


    Ich bin auch gerade im Kipi konzept vertieft.


    Nun meine Frage:


    In der Zwergenhamster-Hauptfuttermischung ist von Buchweizen die Rede. Ist der geschälte oder ungeschälte gemeint?


    Des weiteren gibt es die Perillasaat in weiss und braun?


    Vielen dank für eure Hilfe

  • Hallo Patrick,
    die Frage mit der Perillasaat habe ich vor einiger Zeit mal an Eva gestellt, als ich beim ersten Mischen auch über die zwei Sorten "gestolpert" bin. Da hieß es, dass beides von den Inhaltsstoffen gleich ist. Es ist egal, welches du nimmst. Ich hab dann einfach bei meiner Mischung die Perillamenge 50:50 auf die beiden Sorten aufgeteilt.


    LG Anja

    :kerze1: Für immer in meinem Herzen: Fine (Dsungarin), Sheela, Malya, Nalin, Yumi, Tuuli, Fiete und Poncho (Robos), Miss Sherlock und Käpt'n Migues (Hybriden)

  • moin, Patze :)


    Zur Perillasaat hast du die Antwort ja schon.
    In der Vogelernährung wird für Jungvögel die weiße Perillasaat bevorzugt, da die Schale etwas weicher - und somit leichter zu knacken ist.
    Das ist unseren Zwergen schnurz - die machen so oder so kurzen Prozess, um an das hochwertvolle Öl zu gelangen :dichfressen:


    Was die Frage nach dem Buchweizen betrifft - vielleicht bist du im Buch inzwischen schon selbst drauf gestoßen: Das kipi-Konzept plädiert für Körner, die noch in ihren schützenden Hüllen stecken (bestmöglicher Nährwerterhalt und auch den Aromen tut das gut).


    Für menschliche Nasen riecht eine Mischung, deren Körner bereits freiliegen zwar erst einmal beeindruckender - aber insgesamt wird sich ohne Schale doch einiges verflüchtigen. Interessanterweise werden ja auch die noch in der Schale verpackten Körner, egal wie winzig sie sind, konsequent in den Tiefen der Buddelbox oder Einstreu aufgespürt - und in die Backen befördert. Da stelle ich mir vor, was für ein anschließendes Knabbervergnügen das für die Pelzchen mit ihren hochspezialisierten Näschen sein mag, wenn ihnen beim Körnerknacken das volle Aroma entgegenströmt ^^


    Außerdem werden zum Entspelzen unter Umständen auch Lösungsmittel eingesetzt.


    Die Hülsen des Buchweizens sind allerdings sehr pieksig, weshalb die Hamster die Samen in der Regel vor Ort schon von der Schale trennen. Das Gut wird abgeschleppt - der Abfall bleibt liegen - und das stört manche Halter :whistling:
    Ich finde diese Hülsen aber eigentlich ganz niedlich - sie sehen ja wirklich aus wie Mini-Bucheckern, weshalb dieses Pseudogetreide auch das "Buch" im Namen trägt 8o

    Liebe Grüße

    Eva

  • Aufgrund der Hinweise habe ich diesen Beitrag gelöscht.

    Einmal editiert, zuletzt von Yuna ()

  • Hi @Yuna,


    wir hatten ein Campbell Kerlchen mit viel lockerem Fell aufgenommen, ein Zustand nach einer extreme Gewichtsabnahme durch hohes
    Übergewicht.


    Das Kerlchen hatte eine blutige Blasenentzündung, hier schlug das Antibiotika erst spät an. Es wurde Diabetes diagnostiziert und die blutige Blasenentzündung konnten auf Steine/Gries zurückgeführt werden.


    Durch die Umstellung auf das Kipi Konzept bekamen wir den Diabetes unter Kontrolle und konnten eine erneute Kristallbildung verhindern.
    Gegen die Altlasten waren wir machtlos.


    Klingt in ein paar Worten vielleicht unspektakulär, aber dieses möchten wir nicht noch mal erleben. Wir hatten Glück, dass wir ihm noch viele Monate mit Lebensqualität geben konnten.


    Alle Zwerge bekommen bei uns die Kipi Mischung, diese futtern sie mit Freunde und erfreuen sich einer guten Gesundheit. Vor allem bleiben auch keine unsinnigen Futterreste übrig, diese unbeliebten Bestandteile nervten in den anderen Mischungen.


    Die Verwechslung von Gurken- und Melonenkerne verursachten hier bei einer Fellnase extreme Probleme. Seit die Futtermischung wieder exakt
    dem Rezept entspricht, hören die Probleme auf und die Fellnase ist wieder agil.


    Was genau macht dich kritisch? Hast du es schon mal probiert?

    Liebe Grüße Claudia

  • Hi @Yuna,


    wir hatten ein Campbell Kerlchen mit viel lockerem Fell aufgenommen, ein Zustand nach einer extreme Gewichtsabnahme durch hohes
    Übergewicht.


    Das Kerlchen hatte eine blutige Blasenentzündung, hier schlug das Antibiotika erst spät an. Es wurde Diabetes diagnostiziert und die blutige Blasenentzündung konnten auf Steine/Gries zurückgeführt werden.


    Durch die Umstellung auf das Kipi Konzept bekamen wir den Diabetes unter Kontrolle und konnten eine erneute Kristallbildung verhindern.
    Gegen die Altlasten waren wir machtlos.


    Klingt in ein paar Worten vielleicht unspektakulär, aber dieses möchten wir nicht noch mal erleben. Wir hatten Glück, dass wir ihm noch viele Monate mit Lebensqualität geben konnten.


    Alle Zwerge bekommen bei uns die Kipi Mischung, diese futtern sie mit Freunde und erfreuen sich einer guten Gesundheit. Vor allem bleiben auch keine unsinnigen Futterreste übrig, diese unbeliebten Bestandteile nervten in den anderen Mischungen.


    Die Verwechslung von Gurken- und Melonenkerne verursachten hier bei einer Fellnase extreme Probleme. Seit die Futtermischung wieder exakt
    dem Rezept entspricht, hören die Probleme auf und die Fellnase ist wieder agil.


    Was genau macht dich kritisch? Hast du es schon mal probiert?

    Liebe Grüße Claudia


  • Ich habe meine Antwort in den genannten Thread eingefügt.

    Liebe Grüße Claudia

  • Aufgrund der Hinweise habe ich diesen Beitrag gelöscht.

    Einmal editiert, zuletzt von Yuna ()

  • Hallo,


    schade, dass du doch hier im Literaturbereich, anstatt in dem entsprechenden Thread im Ernährungsbereich weiter machst.
    Ich denke, das sprengt ein bisschen den Rahmen an dieser Stelle, deshalb antworte ich einmal hier - die nächsten Einträge mache ich aber lieber im Ernährungsbereich dazu. Vielleichst folgst du ja doch für eventuelle weitere Diskussionen dem anderen Thread, in dem du ja auch schon von Claudia angesprochen wurdest.


    Bitte sei vorsichtig damit, wie du mit Inhalten umgehst, die du über ein Buch wiedergibst. Dieser Bereich hier kann über ganz normale Google-Funktionen eingesehen werden und dies könnte Konsquenzen für dich haben, denn wenn du die Inhalte eines Buches verfälscht, verletzt du damit die Urheberechte, wie in diesen drei Fällen:

    ich wurde sehr sehr skeptisch als von "Heilung" die Rede war, bei einer bisher unheilbaren Erkrankung. (Oder hab ich da was verpasst?)

    Eine Ausheilung beschreibt das Konzept in den Fällen, wo die Symptome eines Diabetes ganz offensichtlich angefuttert wurden und es sich damit lediglich um eine Insulinresistenz handelt. Die unterschiedlichen Formen des Diabetes, auch die unheilbaren (die über die richtige Kost allerdings gelindert werden können), werden im Buch ja ausführlich beschrieben und es sagt mit keiner Silbe aus, dass die schwere, ererbte Form des Diabetes oder generell jede Form heilbar sei.


    Und genug Eisen aus pflanzlich Nahrung aufzunehmen ist zwar nicht unmöglich, aber doch mitunter sehr sehr schwer. Ich selbst habe das versucht ...

    Das is deine persönliche Einschätzung, die du - in Bezug auf die Hamster - nicht nachweisen könntest.
    Dem Konzept des Buches darfst du also keine solchen Unterlassungen unterstellen.


    Für deinen persönlichen Eisenmangel kann es verschiedene Gründe geben, von Fehlernährung bis hin zu Aufnahmestörungen - die Saaten der Hamster-Mischungen hingegen sind ausgewogen und beinhalten auch genügend Eisen.
    Bitte unterstelle so etwas nur da (gilt nicht nur für die Mischungen vom kipi-Konzept), wo du inhaltlich auch recherchiert hast und es somit nachweisen kannst. Im Falle der kipi-Mischungen wird dir dies nicht gelingen, wie du leicht feststellen kannst, wenn du die frei im Netz verfügbaren Einzelmitteltabellen anschaust. Auch hier greifst du also widerlegbar und somit unberechtigt an, was, wenn du dies in einem Zuge mit der Nennung von veröffentlichter Literatur unter Nennung des Titels tust, Ärger geben kann.


    ... Oder wenn Es heißt das der Mensch auch ohne seine Diabetes Medikamente leben kann wenn er dieses oder jenes tut. Ohne Ärztlichen Rat so eine Empfehlung raus zu geben finde ich eher gefährlich

    Im Text wird darauf hingewiesen, dass bestimmte Medikamente, die bei Diabetes eingesetzt werden, nicht nur inzwischen wissenschaftlich erwiesen kontraproduktiv sind, sondern in vielen Ländern faktisch bereits wieder verboten wurden. Inzwischen auch in Deutschland.
    Nichts von dem, was du wiedergibst, lässt sich im Kontext des Textes so finden.


    Es gibt selbstberufene Agenturen, die damit beschäftigt sind, das Netz auf Urheberrechtverstöße durch solch fälschliche Darstellungen hin zu durchforsten. Ich finde das hässlich, aber diese Leute machen damit ein gutes Geschäft und sind staatlich dazu berechtigt, da Urheberechte gesetzlichem Schutz unterliegen. Die Autoren selbst haben dabei nicht einmal ein Mitspracherecht, wenn die entsprechende Literatur in die Deutsche Nationalbibliothek aufgenommen wurde (wie im Falle des "Das kipi-Konzept" geschehen).


    Das Buch arbeitet übrigens in seinen Grundlagen auf wissenschaftlicher Basis - diese Grundlagen der medizinischen- und ernährungsphysiologischen Erkenntnisse gehören zu den allgemeinen Erkenntnissen der Wissenschaft und müssen nicht über Quellen nachgewiesen werden, wie immer mal wieder irrtümlich angenommen wird, da sie jeder selbst nachschauen kann, der tiefer in das Metier eindringen möchte. Jede einzelne Grundaussage kann aber durch wissenschaftliche Arbeiten belegt werden, wenn es darauf ankommt.
    Zu behaupten, die Grundlagen seien nicht wissenschaftlich basiert, nur weil sie einem selbst nicht bekannt sind, würde im Streitfall auch gehörig daneben gehen. Denn Unwissenheit schützt bekanntlich nicht ...


    Die Angabe falscher Inhalte ist auch in meinen Augen wirklich ärgerlich, da verwirrend.


    Des weiteren versteht sich Das kipi-Konzept als neue Quelle, was die daraus abgeleiteten Herausfindungen speziell über Hamster betrifft.


    Woran sich das Buch nicht bedient sind im Netz zu findende Falschaussagen diverser Verkaufsseiten - und solcher, die sich als Informationsseite ausgeben, bis sie doch noch mit ihrem zu verkaufenden Produkt herausrücken.


    Es würde auch nicht im tiermedizinischen Fachliterturhandel angeboten, wenn es unseriös wäre ;)

    Liebe Grüße

    Eva

    2 Mal editiert, zuletzt von liloba ()

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