Neuer Hamster... Woher?

  • Auch wenn es jetzt ein bißchen herzlos klingen mag, trotz der großen Lücke die Beppone bei uns hinterlassen hat, haben wir beim ausräumen seines Gehege zum sauber machen beschlossen das wir wieder einem kleinen Fellchen ein Zuhause geben.

    Vor Weihnachten kam, von mir auch angestoßen, die Diskussion auf woher man seine Hamster holen soll. Gerade in unserer Gegend wo Vermittlungsstellen nicht vorhanden sind.

    Einerseits wäre es richtig einen Hamster aus der Hamsterhilfe zu nehmen da nur an Leute vermittelt wo man davon ausgeht das sie dort ein gutes Leben haben.

    Andererseits habe ich grosses Mitleid mit den kleinen Nasen aus den "Zoofachgeschäften". Da ist es so, daß man dann zumindest eine Nase vor unsachgemäßer Behandlung retten kann. Da wird ein Hamster als Spielzeug gekauft und dann festgestellt das er nicht für Kinder taugt und entweder ausgesetzt oder sonst irgendwie entsorgt. Und ob die Geschäfte deswegen mit dem Handeln aufhören? Ich denke eher nicht solange da keine gesetzlichen Vorgaben kommen, was nicht passieren wird...

    Was ist eure Meinung?

  • Hallo,


    erst einmal mein herzliches Beileid zu Deinem Verlust!


    Ich kann Deine Gedanken gut nachvollziehen. Meine Hanni ist vor kurzem auch gestorben und mir hat es geholfen, mich nach einem neuen Mitbewohner umzusehen. Ich finde das nicht herzlos.

    Auch Deine Gedanken zum Zoolade kenne ich. Mir tun die Tiere auch leid, da die Läden nicht auf Haltung achten und die Tiere dann sonstwo laden. Daher gehe ich da gar nicht erst rein ...


    Es gibt aber noch ein paar Alternativen:


    1. Ebay-Kleinanzeigen - da werden die Zooladentiere ja gerade entsorgt. Oft gibt es auch in der Nähe Angebote, so dass Du nicht auf Pflegestellen angewiesen bist. Bei der Aufnahme eines solchen Tieres ist einiges zu beachten (z. B. Quarantäne und Kotprobe selber mahen). Wenn Du es Dir zutraust, wäre das eine Möglichkeit.


    2. Tierheim - dort landen ebenfalls die "entsorgten" Tiere auch dem Zooladen. Tierheime sind oft nicht so gut auf Hamster eingestellt. Ich bin im Moment mit dem Tierheim Rendsburg in Kontakt und werde einen der beiden ausgesetzten Hamster aufnehmen. Ich muss dafür etwas weiter fahren, aber das macht mir nichts aus. Dann ist das halt mal ein Tagesausflug für mich und für das Tier der Beginn eines neuen Lebens. Für das 2. Tier ist schon eine Spende unterwegs, da auf den Bildern sichtbar war, dass das Tierheim kaum passende Hamsterausstattung hat.


    3. Private Pflegestellen ausserhalb der Hamsterhilfe - Ich weiß ja nicht, wo Du wohnst. Über Facebook habe ich erfahren, dass es noch viele zahlreiche private Pflegestellen gibt, die echt gute Arbeit leisten und großen Wert auf eine gute Haltung legen. Eventuell können wir zusammen rausfinden, ob eine in Deiner Nähe ist. Zudem haben mehrere private Pflegestellen gerade vor ein paar Tagen sehr viele Hamster (Goldis) aus einem Messi-Haushalt aufgenommen. Würdest Du einen Hamster von dort aufnehmen, entlastest Du die Pflegestelle und ein Tier aus schrecklichen Zuständen bekommt ein neues Zuhause!


    Mein Vorschlag: überlege alle Alternativen noch einmal in Ruhe. Sollte es am Ende doch ein Tier aus dem Zooladen werden, ich werde Dich dafür sicher nicht verurteilen.

    Ich sehe es ähnlich wie Du. Das ganze Elend wird erst aufhören, wenn der Gesetzgeber den Verkauf von lebenden Tieren verbietet.


    Alles Gute und ich bin gespannt, wer die Nachfolge von Beppone antreten darf.

    Liebe Grüße,
    Silke mit Addi :hamstern: + Jasmin :hamster: + Schnipsel :hamsterboxen: + Daniel Düsentrieb :hamsterdrehen:
    und schon einigen Fellnasen im <3


    Patin von Mads

  • Hallo,

    auch ich lebe in einer Ecke, wo im weiteren Umkreis keine Vermittlungsstellen der Hamsterhilfen sind. Gemäß aktueller Planung soll hier spätestens im Mai ein Nachfolger für Ravioli einziehen. Somit bin ich auch gerade am Rödeln und schaue regelmäßig, ob in den Tierheimen der Umgebung Hamster sind. Bisher nicht, wenn das so bleibt, werden wir uns entweder auf eine längere Reise zu einer Pflegestelle begeben und bei Hamstern, die zu weit weg sind schauen, ob es zufällig eine Mitfahrgelegenheit gäbe, dass man sich den Weg quasi teilen kann. Ein Tier aus dem Zooladen würde ich persönlich nicht mehr nehmen, auch wenn mir die Tiere dort furchtbar leid tun. Ich gehe seit Jahren ganz bewusst nicht mehr in die Abteilung, wo die Tiere sind, wenn ich mal in einem Markt mit Lebendtierverkauf bin, denn ich verliebe mich aus Mitleid auf der Stelle in alles, was sich dort zeigt. Durch die Pandemie herrscht angeblich eine hohe Fluktuation in den Zoogeschäften, weil alle sich Haustiere anschaffen, so dass die Tiere dort jetzt aktuell vielleicht sogar noch ziemlich jung sind, aber man weiß es einfach nicht. Jedes Tier wird einem als ganz jung angepriesen, obwohl es dort eventuell schon über ein Jahr sitzt. Zuletzt habe ich mit 14 zwei Meerschweinchen im Zoofachgeschäft gekauft, das liegt über 20 Jahre zurück, heute bin ich besser informiert. Bei den Internet-Börsen habe ich auch schon länger nicht mehr reingeschaut, nachdem ich zuletzt einige Male zu verkaufende Hamster über viele Monate nicht mehr aus dem Kopf bekommen habe. Ein offensichtlich augenkranker 2jähriger Teddyhamster zum Wucherpreis aus dem unteren Rheinland ist seit über einem Jahr in meinen Kopf, wahrscheinlich lebt er schon gar nicht mehr. Ich möchte das Geschäft der Leute, die mit Mitleid ordentlich verdienen wollen nicht unterstützen, bin aber zu emotional, um dem standzuhalten, was ich in den Internet-Börsen sehe und vergesse tatsächlich auch nicht so schnell. Von daher wird es bei uns nur noch Tiere aus dem Tierschutz geben.


    Liebe Grüße

    Annette

    Liebe Grüße

    Annette


    mit Jona :herzhuepf:   :hamsterdrehen:   :herzhuepf:


    Im Herzen ganz nah

    <3 Willi <3

    <3 Ravioli <3

    <3 Oregon <3

    <3 Danilo <3

    Einmal editiert, zuletzt von Annette ()

  • Ich mach es mal kurz und rede nicht um den heißen Brei rum: wenn du im Zooladen kaufst, unterstützt du Missbrauch an Tieren und torpedierst die Arbeit von Hamsterhilfen, privaten Pflegestellen und Tierheimen. Punkt. Da gibt es nichts, was sich daran schön reden ließe.

    Viele Grüße von der Waterkant, :ente:
    Melanie

  • Ich verstehe das total, ich würde auch am leibsten alle Hamstis aus dem Zooladen retten. Jedoch weiß ich auch das bei jeden gekauften Tier zwei nachwachsen, was ich in keinem Fall unterstützen möchte. Ich kann schonmal soviel sagen: ich schätze das nach der Pandemie die Tierheime bis aufs letzte überfüllt sein werden da auf einmal keine Langeweile mehr da ist und die Tiere wegmüssen. Deshalv würde ich dir raten erstmal zu gucken ob in einem Tierheim in deiner Nähe ein Hamsti ein Zuhause sucht. Ansonsten würde ich die auch zu Ebay (Achtung vor Züchtern) und der HH raten.

    Helena
    Mit meiner Zaubermaus Nyssa :htongue: , meinem kleinen Newton <3 :hsmiley: und meinem kleinen Armi <3 :hgrins: ganz fest im Herzen <3

    Patin von Sneezy und Poseidon <3

  • Wie Melanie schon schreibt. Da kann und sollte man sich nichts schönreden! Mitleidskäufe sind definitiv ganz genau das was man NIE tun sollte. Denn solange es Menschen gibt, die in Zooläden, auf Tiermärkten oder ähnlichem ein Tier kaufen , machen sich mitschuldig an dem ganze Tierleid und der Handel mit Tieren wird nie aufhören. Sorry, aber das hat dann nichts mehr mit tierliebe zu tun, im Gegenteil!

    Liebe Grüße, Melle

  • Mir war es nur instintkiv bewusst, dass es ein Problem ist, als ich meine damals aus Zooläden geholt habe und ich bin froh für jeden, der hier war und ein gutes zu Hause hatte. Trotzdem verstehe ich, dass das keine Option mehr ist und wenn jemand lieber ein Tier retten will, dem es akkut schlecht geht, statt auf einer PS zu suchen, kann er das ja auch aus den Kleinanzeigen, da findet sich immer das ein oder andere Notfellchen.

  • Ja, ich gestehe: bei uns hatte damals der Niedlichkeits-Mitleidsfaktor zugeschlagen; unser allererster Hamster kam auch aus einem Zooladen. Wir haben ihn sehr geliebt und er uns, aber er war wohl von Anfang an nicht ganz gesund, auch genetisch nicht. So hat er uns leider mit nur 14 Monaten verlassen.

    Während dieser Zeit bin ich auf die HH getroffen und habe mir seitdem geschworen, nur noch Hamster vom Tierschutz zu holen, sei es HH oder Tierheim. Das war die beste Entscheidung und unterstützt nebenbei die wertvolle Arbeit für die Plüschnasen. Inzwischen geben wir schon dem dritten Notfellchen ein Zuhause.

    Frankfurt - NRW ist für uns zwar eine Strecke zu fahren, aber wir machen daraus einen lustigen Tagesausflug an einem Tag mit wenig Verkehr und freuen uns dann riesig über das neue Familienmitglied, welches meist eh die Fahrt verpennt. Dankenswerterweise sind die Vermittlungsstellen immer sehr, sehr flexibel, was die Abholung angeht. :danke:

    Zudem gibt es noch die Möglichkeit einer Mitfahrgelegenheit, wenn sich dies zeitlich vorab organisieren lässt. Dann reist der Hamster mit jemandem mit, was dir eine lange Fahrt ersparen würde.

    Zusammenfassend: immer wieder ein Tier aus dem Tierschutz (HH oder Tierheim), denn so gibt man den Nasen die Chance auf ein zweites glückliches Leben. Ein Blick in ihre dankbaren, süßen Kulleraugen sagt mir jeden Tag, dass dies die richtige Entscheidung war.


    Viele Grüße

    Susanne

    Susanne
    mit Timmy Würfel, Jaq Kiesel und mit Fussel, Coco, Radieschen, Om Nom und Agathe ganz tief im <3

  • Ich denke nicht, dass man einen bewussten Fehler gemacht hat und sich nun noch dafür „in Grund und Boden“ schämen muss, dass man vor Jahren Zooladentiere zu sich holte. Man wusste es einfach noch nicht besser. Bevor das Internet großflächig in die privaten Haushalte schwappte und sich dort die unterschiedlichen Tierhilfen etablierten und bekannt wurden, kaufte man sich die üblichen Ratgeber im Fachgeschäft und setzte sonst ganz selbstverständlich auf eine kompetente Beratung der Mitarbeiter dort. Man vertraute darauf, dass die Empfehlungen gut und richtig waren und hinterfragte nicht groß, wähnte man sich doch Experten auf ihrem Gebiet gegenüber.


    Ich finde es großartig dass sich in einigen Jahren so viele Tierhilfen gegründet haben für die nicht der Profit im Vordergrund steht, die über artgerechte Haltung aufklären, bekannter werden und ihr Wissen damit an immer mehr Menschen weitergeben. Ich wünsche mir, dass sich diese positive Tendenz weiter fortführen und immer mehr Menschen erreichen wird, denke aber dass diese Entwicklung nur weitergehen kann, da die Zeiten der Tierratgeber, wo man sich zudem auf Zoofachgeschäft-Mitarbeiter verlassen musste nicht zurückkommen werden. Gut so!


    Mein erster Hamster Willi, der mir geschenkt wurde, stammte aus dem Zooladen und war äußerlich fit und vital und wurde auch sehr alt. Erst nachdem er gegangen war, fand ich den Weg zur Hamsterhilfe. Leider! Als Schülerin habe ich in einem kleinen Zoofachgeschäft gearbeitet und einmal als Dank ein Kaninchen mit Käfig geschenkt bekommen, das ich sehr gern hatte. Es stammte aus einer „Tierfabrik“ und war gesundheitlich nie in Ordnung. Es war unverträglich mit Artgenossen, nahm seinen Blinddarmkot nicht zu sich und hatte ständig Durchfall. Kein Tierarzt hat je Rat gewusst. Trotz allem ist „Big“ über 14 Jahre alt geworden, aber die Tierarztkosten beliefen sich über die Jahre auf eine Summe, von der ich mir ein mittleres Auto hätte kaufen können. Heute denke ich manchmal auch, er hatte schlechte Gene. Vielleicht hätte ich in der vernetzten Welt heute auch eine Erklärung für seine Probleme gefunden und diese behandeln können. Aber damals?


    Sicher muss man bei der Fülle der Infos im Netz heute aufpassen, dass diese seriös und fundiert sind, macht sich manchmal auch verrückt, weil da so viel verschiedenes zu allem Möglichen steht. Aber ich persönlich will das alles nicht mehr missen, denn die guten Infos, die ich finde helfen mir, die Dinge besser zu handhaben, Ratschläge zu überprüfen und mein Leben und die Leben der mir Anvertrauten mit größerer Selbstsicherheit eigenverantwortlich in die Hand zu nehmen.


    Früher habe ich aus Unwissenheit Fehler gemacht, was mir sehr leid tut. Ich verschließe nicht die Augen vor den Fehlern, die ich damals machte. Leider kann ich die gemachten Fehler auch nicht mehr rückgängig machen. Heute bin ich besser informiert und nun als „besser Informierte“ sorge ich dafür, dass sich meine Fehler von damals nicht wiederholen und nehme deshalb selbst keine Kleintiere mehr aus kommerzieller Vermehrung (sowohl von privaten Züchtern, als auch von Unternehmen) auf.


    Liebe Grüße

    Annette

    Liebe Grüße

    Annette


    mit Jona :herzhuepf:   :hamsterdrehen:   :herzhuepf:


    Im Herzen ganz nah

    <3 Willi <3

    <3 Ravioli <3

    <3 Oregon <3

    <3 Danilo <3

  • Genau so, Annette!

    Ich lerne hier ständig etwas Neues, was letztlich das Leben meiner Nasen besser macht.

    Wichtig ist aber auf jeden Fall, dass man sich liebevoll um sein Tier kümmert und ihm das bietet, was es braucht, egal wo es herstammt. Dazu ist man als Halter einfach verpflichtet.

    Schön ist hier, dass man schnell kompetente Unterstützung bekommt, dass man gemeinsam trauert und gemeinsam lacht - siehe auch unseren derzeitigen Fotowettbewerb. :D


    Viele Grüße

    Susanne

    Susanne
    mit Timmy Würfel, Jaq Kiesel und mit Fussel, Coco, Radieschen, Om Nom und Agathe ganz tief im <3

  • Also auch in deiner Gegen gibt es sicherlich Hamsterhilfen und Pflegestellen. Wenn ich richtig sehe wohnst du in der Nähe von Passau? In Ingolstadt und Nürnberg z.b. gibt es welche.


    Von einem Kauf im Zooladen würde ich auch abraten. Für jedes dort gekaufte Tier werden x viele "nachproduziert". Wenn du einen rettest müssen quasi 2 weitere Hamster leiden. Wenn die Nachfrage dort sinkt und kaum mehr Hamster dort gekauft werden, lohnt sich die "Produktion" nicht mehr un dder ein oder andere Vermehrer hört auf.

    Eigentlich nenne ich das ungern "Produktion", aber es ist nicht anderes.

  • Auch ich habe den Fehler gemacht, meinen Hamster in einer Zoohandlung zu kaufen.


    Zum Glück bin ich aber auf die HH im Internet gestossen und habe hier schon sehr viel lernen dürfen.


    Für mich steht es definitiv fest, auch wenn mir die Ladentiere so unendlich leid tun, das ich nur noch einem Notfellchen ein Zuhause geben möchte wenn Karlchen in ferner Zukunft mal ins RBL zieht.

    (Und ich hoffe das ist noch sehr sehr weit weg.)


    Ich möchte den Unfug mit der Tierquälerischen Zucht und Haltung nicht mehr unterstützen.

    Mir war einfach nicht bewusst was ein Kauf im Zooladen bewirkt.

    Leider. ;(


    Aber ich hatte wohl auch mehr Glück als viele andere Zooladenkäufer.

    Mein Karlchen ist Gesund und eine ausgesprochen zahme und liebevolle Persönlichkeit :love:


    Wie auch schon die vorredner Vorgeschlagen haben, würde ich auch dazu Raten lieber in Tierheimen, bei Pflegestellen oder auch die Kleinanzeigen zu durchsuchen.

    Wobei ich persönlich die Kleinanzeigen meide, da ich zu unerfahren damit bin zu erkennen ob es seriöse "Züchter" oder andere zwielichte Vermehrer sind.


    LG

    Andrea

    Liebe Grüße

    Andrea




    Mit Levin :love: (und Karlchen & Emmett Emil tief im <3 )

  • Ich schließe mich meiner Vorrednerin an. Auch wir haben, aufgrund mangelnder Info, unseren Hector aus einer Zoohandlung. Das Kerlchen ist jetzt ca. ein Jahr alt und bisher können wir uns aber nicht beklagen. Fit, neugierig, zutraulich, kein Beißer, und immer für eine Überraschung gut. :rolleyes:


    Der nächste Hamster wird aber bestimmt nicht aus einer Zoohandlung kommen. Wir können hier nur einen klitzekleinen Beitrag leisten, aber die Nachfrage regelt auch hier das Angebot.

    Gruß,

    Titus

  • Huhu,

    hast du dich denn schon entschieden jetzt nach dem Feedback hier?


    Liebe Grüße

    Liebe Grüße
    von den Knuspernasen
    :rolleyes:
    ---------------------------------------------------------------
    Ich warte auf den Tag, wenn Tiere das Recht haben, zu rennen, wenn sie Beine haben, zu schwimmen, wenn sie Flossen haben und zu fliegen, wenn sie Flügel besitzen.

    ~Gretchen Wyler~

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