Diabeteszwergs Trinkmenge sinkt plötzlich extrem, Urinwerte sehen schlecht aus

  • Es wäre schön, wenn sie sich auf diesem Level halbwegs hält oder vielleicht sogar ihrem Abwärtstrend treu bleibt und sukzessive noch etwas runterkommt :daumendrueck:

    Liebe Grüße

    Eva

  • 7ml ^^

    Hatte Ponyo heute auch mal wieder in der Hand. Ich bilde mir ein, dass die Zähnchen schon besser aussahen, aber das täuscht bestimmt. So schnell kann das ja gar nicht gehen.

    Sie war zappelig wie immer, hat aber nur ein mal gezwickt (als ich sie gerade zurücksetzte, so als Abschied), für ihre Verhältnisse war das ungewöhnlich kooperativ ^^

  • 5,5ml!!

    Ich hatte eher mit einem Anstieg gerechnet, da ich heute begonnen habe, die Gehege von Tangens und Tribble (die beiden Verstorbenen) auszuräumen, was Ponyo ja bestimmt mitbekommen hat (mehr staub in der Luft, stärkerer Geruch von Streu und Buddelmaterial, der geruch von frisch ausgebackenen Holzsachen, die ungewohnten Geräusche). Sie hat ja eine feinere Nase und bessere Ohren als ich und hat diese Änderung im gewohnten Tagesablauf bestimmt ganz deutlich bemerkt.

  • 5,5 ml - sehr schönes Ergebnis :tanz:


    Das wird sich in Susannes Grafik ganz wundervoll im Abwärtstrend darstellen ^^



    Ich hatte eher mit einem Anstieg gerechnet, da ich heute begonnen habe, die Gehege von Tangens und Tribble (die beiden Verstorbenen) auszuräumen, was Ponyo ja bestimmt mitbekommen hat (mehr staub in der Luft, stärkerer Geruch von Streu und Buddelmaterial, der geruch von frisch ausgebackenen Holzsachen, die ungewohnten Geräusche). Sie hat ja eine feinere Nase und bessere Ohren als ich und hat diese Änderung im gewohnten Tagesablauf bestimmt ganz deutlich bemerkt.

    Falls Negativstress über unwohle Gefühle tatsächlich einen Einfluss haben sollten, wird sich der nicht wie ein prompter Schluckauf bei der Trinkmenge darstellen. Es ist ja ein Prozess, der angeleiert wird. ... Immunsystem bekommt einne psychosomatischen Schlag, klappt ein, Insulinzellen reagieren und arbeiten beklemmt, somit eingeschränkt weiter, Blutzuckerspiegel steigt an, Stoffwechsel reagiert mit dem Einspannen der Leber, die will auch nicht richtig, Durst kommt auf, um den (für die Gefäße gefährlichen) Blutzuckerspiegel zu verdünnen ... das dauert.


    Im Übrigen kann ich mir vorstellen, dass Ponyo diese gerade aktuelle Situation nicht weiter aufregt. Zwar bekommt sie die Gerüche und Geräusche mit -- aber was Zwergleins Versorgung nicht unmittelbar betrifft, wird sie kaum kratzen.

    Für deine Abwesenheit scheint sie extrem geschärfte Antennen zu haben.

    Todesnahe Gerüche von Nachbarn, mit denen sie sozial kommunizierte, könnten sie betreffen, dafür spricht, dass sie nur auf den sterbenden Zwerg nicht auf den Miha reagierte.

    (Auch wenn Tanges Tod für dich plötzlich kam, ist es nicht ausgeschlossen, dass Ponyo über ihr Näschen schon vorab an Tanges Ableben beteiligt war).

    Gerüche von Streu und Co in Verbindung mit deiner für sie riechbaren Anwesenheit lassen sie vermutlich keine Unliebsamkeiten erwarten.

    Die Eigengerüche der Nachbarn werden auch schon verblasst sein. ... Wenn überhaupt, werden über diese Gerüche noch einmal Erinnerungen an Tanges wach werden. Mit einer Zeitverzögerung, die sich vielleicht heute abend oder morgen über den Stoffwechsel bemerkbar macht.

    Wobei ich das nicht glaube, denn der verblassende Eindruck setzt ja keinen neuen Impuls. Und selbst bei den Paaren setzten die allermeisten verwitweten Tiere ihr Leben nach einigen Tagen wieder unbeeindruckt auf. Sentimentalität gehört also eher nicht zu ihrem inneren Erleben.


    Was Ponyo wahrscheinlich erheblich aus dem Gleis werfen könnte, wäre der Einzug eines Zwerghamsterweibchens (bedrohliche Konkurrenz). Aber dies schließt sich in deiner augenblicklichen Situation ja sowieso aus.


    Nach den beiden so zeitnahen Verlusten ist Ponyos gute Entwicklung bestimmt doppelt erfrischend für dich, liebe Dana :knuddel:


    Genieße deine Semesterferien (ja, oder?) -- und hab noch viel Spaß mit deinem wahrscheinlich hochsensiblen, auf jeden Fall zuckersüßen Zwergenweiblein :girliewolke:

    Liebe Grüße

    Eva

  • das klingt logisch ^^

    Bei Tangens war es für mich nur überraschend, dass er am selben Tag nach dem Tierarzt noch verstorben war. Tatsächlich hatte ich am selben morgen noch kritisch in sein Gehege geschaut ob ich eine Veränderung zum Vortag entdecken konnte, bis er dann aber zufällig zur selben zeit aus seinem Versteck gekommen ist und seinen dicken tumor präsentierte. Bei ihm hätte ich gar nicht damit gerechnet, dass er überhaupt so alt wird (er hatte auch ne interessante medizinische Vorgeschichte).


    Gut, dass du das mit der Konkurrenz erwähnst. Sollte ich zu Ponyos Lebzeiten also nochmal umziehen, werde ich dafür sorgen, dass sie nur mit Pearl oder ganz allein in einem raum stehen wird.


    Bei den Semesterferien musste ich kurz lachen. Die hat man bei nem dualen Studium nicht :pinch: aber ab übernächster Woche wird es etwas entspannter auf dem Vorlesungsplan. Heute muss ich noch ne Präsentation zuende vorbereiten, die ich morgen halten muss und am besten auch noch für eine KI Gruppenarbeit und ne Marketing-Gruppenarbeit was schaffen. Zum Glück ist momentan fast jedes modul sehr spannend :)

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!