Hallo zusammen,
um Weihnachten rum haben wir bei unserem Zwerg Peanut (Noam) eine Wucherung aus einem Ohr heraus entdeckt. Die Tierärztin wollte nichts entfernen, sie meinte das hätten die Zwerge öfter mal. Solange er sich nicht blutig kratzt oder es größer wird… Leider hat Peanut seit Anfang Januar einen Knubbel am Rücken. Erst dachten wir, es wäre ein Buckelchen (so als „Opi“), aber es wurde immer größer. Also wurden wir wieder bei der TÄ (Frau Dr. Brinkmann/ Erkrath) vorstellig. Sie sagte, dass es sich wohl leider um einen Tumor handelt (er wahrscheinlich schon gestreut hat, da ja auch ein Geschwür im Ohr). Sie könnte/ würde aufgrund des Alters und der Größe nichts machen= eine OP. Peanut lief bisher auch noch normal im Rad, war aktiv, frisst und trinkt normal. Seit heute meine ich das sich sein Gang verändert hat. Das blöde Ding (Tumor) wächst gefühlt auch täglich und wird immer größer. Wir machen uns jetzt Sorgen, dass der Tumor auf Nerven der Wirbelsäule drückt und der Zwerg auch Schmerzen hat!?!? Woran würdet ihr es festmachen und wann dem Zwerg den Freundschaftsdienst erweisen? Die Tierärztin meinte, man würde es merken, wenn sich ein Hamster mehr in Haus/ Höhle zurückzieht, nicht mehr gut frisst und nicht mehr so aktiv ist…
Aber ich habe hier auch gelesen, dass die Zwerge teilweise bis zum Ende noch gut fressen, bzw. das kein Indikator ist. Sie wirken ja immer recht fidel und zeigen keinen Schmerz.
Wir möchten nicht, dass er leidet!!! Bisher hatten wir auch nicht das Gefühl, aber so langsam mache ich mir Sorgen, wann der Zeitpunkt gekommen ist, ihn zu erlösen…
Was er „neu“ macht, er nagt auf einmal fleißig an seiner Löwenzahnwurzel (die hat ihn sonst kaum interessiert). Es ist echt schwer Was meint ihr, über Ratschläge/ Erfahrungen wären wir dankbar!
VG Katrin& Hannah (mit Peanut)